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Unsere erste Klassenfahrt

Vom 03.05. bis zum 05.05. waren wir, die Klasse 6B, auf Klassenfahrt in Gemünd in der Eifel. Wir trafen uns am ZOB in Velbert. Von dort nahmen wir den Bus nach Wuppertal, mit dem Zug fuhren wir nach Köln und von Köln mit dem Zug in die Eifel.

Wir wurden mit einem Mittagessen begrüßt. Danach bezogen wir die Betten in unseren Zimmern. Am Nachmittag hatten wir Programm mit unserem Coach Tim. Mit ihm machten wir Bewegungsspiele und Kooperationsspiele. Nach dem Abendessen unternahmen wir eine einstündige Nachtwanderung.

Am zweiten Tag hatten wir Vertrauenstraining und wir bauten eine Wasserpipeline. Zum Abschluss gingen wir in die Stadt ein Eis essen. Am Freitag fuhren wir wieder zum ZOB und wurden dort entlassen.

Und wie waren die Meinungen zur Klassenfahrt?

Etzrin: „Die Klassenfahrt gefiel mir sehr, weil es meine erste Klassenfahrt war.“

Mehasen: „Ich fand die Klassenfahrt einerseits gut, weil wir viel draußen waren. Andererseits war das ganze Laufen sehr anstrengend.“

Ajla: „Mir gefiel es ganz gut, nur die Nachtwanderung hat mich gestört.“

Fatime: „Ich fand es echt schön, außer dass meine Beine am Ende kaputt waren.“

Nic: „Ich fand es gut, weil ich auch mal von zuhause weg war.“

 

Ein Bericht von Ajla, Finn und Mehasen aus der 6B

WPU - Informatik

Im WPU-Kurs Informatik bauen und programmieren die SchülerInnen mit Lego Spike verschiedene Roboterteile. Sie lernen so den Zusammenhang von Technik und Informatik, schulen ihre Fähigkeiten in der Mechanik, der Programmierung und der Motorik.

Zum Abschluss jeder Einheit treten die Ergebnisse der SchülerInnen gegeneinander an.

So wird zum Beispiel mit gebauten Greifarmen etwas weitergegeben, Fahrzeuge fahren ein Rennen gegeneinander oder eine Einparkhilfe wird getestet.

 

Schülermeinungen:

"Ich finde es macht sehr viel Spaß mit Lego und die Techniken, sehr cool."

 

"Es macht mehr Spaß als nur mit dem Computer zu arbeiten. Es ist besser für die Konzentration und stärkt diese auch."

 

"Ich bin glücklich diesen Kurs gewählt zu haben, es macht sehr viel Spaß."

 

"Ich finde das sehr gut, die Sachen zu bauen und dann zu programmieren. Nur zu empfehlen."

 

"Es macht sehr viel Spaß es zu bauen, jedoch das Auseinanderbauen mag ich gar nicht, dann tun die Finger immer weh."

Was macht man in einer Gießerei?

Am 24.02.2023 besuchten wir, die Klasse 6B der Martin-Luther-King-Schule, die Firma Vitz-Metallguss in Velbert. Zuerst stellte der Geschäftsführer Philipp Vitz sich und seine Firma vor. In der Firma kann man Gießereimechaniker/in oder Bürokauffrau/mann werden.

Dann gingen wir hinunter in die Produktion. Dort wurde uns gezeigt, wie eine Sandform für den Guss hergestellt wird und der verbrannte Sand wiederverwendet wird.

Als Nächstes zeigte Herr Vitz uns, wie Aluminium geschmolzen aussieht. Daraufhin führte ein Mitarbeiter vor, wie er das geschmolzene Aluminium in die Sandform gießt. Das Aluminium braucht dann 20 Minuten Zeit, um zu trocknen. Nach dieser Zeit wird die Form auf den Rütteltisch gelegt und der Sand wird entfernt. Anschließend wird das Gussteil aus Aluminium gesägt, gestrahlt und geschliffen. Wenn der Kunde es möchte, wird es noch lackiert oder es werden Löcher gebohrt.

Ich fand den Besuch einerseits gut, weil es interessant war. Andererseits muss man in einer Gießerei vorsichtig sein, weil man sich verbrennen oder verletzen kann.

Ein Bericht von Mehasen aus der Montessori-Klasse 6B

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