Interview mit Frau Topcu
Frage: Wie heißen Sie mit Vornamen
Frau Topcu: Mein Vorname ist Cansu.
Frage: Wo haben Sie studiert?
Frau Topcu: Ich habe in Paderborn die Fächer Mathematik und Physik studiert.
Frage: Sie haben einen ausländischen Namen. Aus welchem Land kommen Sie denn? Sind sie geflüchtet?
Frau Topcu: Ich selbst bin in Deutschland geboren und habe die deutsche Staatsangehörigkeit. Allerdings kommen meine Eltern aus der Türkei. Ich selbst fühle mich in Deutschland zuhause, da ich meine Familie, meine Freunde und all die wichtigen Gewohnheiten hier habe. Ich beherrsche sowohl die deutsche als auch die türkische Sprache. Bin auch mit der deutschen und der türkischen Kultur groß geworden. Das Leben in der Türkei ist mir nur aus dem Urlaub bekannt.
Frage: Warum sind Sie Lehrerin geworden?
Frau Topcu: Ich bin Lehrerin geworden, weil ich den Umgang mit Kindern sehr gern habe. Außerdem liebe ich meine studierten Fächer Mathematik und Physik. Dieser Fächer sind super interessant. Der Inhalt kann jedem helfen das Leben einfacher zu meistern. Jeder sollte rechnen und aber auch die physikalischen Erscheinungen in unserer Umwelt erkennen und verstehen können. Daher find ich es auch super, wenn ich mein Wissen an viele Schülerinnen und Schüler weitergeben kann. Das macht Spaß!
Interview mit Herrn Isiksoy
Frage: Aus welchem Land kommen Sie?
Herr Isiksoy: Ich komme aus der Türkei.
Frage: Warum leben Sie nicht in der Türkei?
Herr Isiksoy: Ich lebe nicht in der Türkei, weil es mir hier gefällt.
Frage: Haben Sie Verwandte hier in Deutschland?
Herr Isiksoy: Ich habe einen Bruder.
Frage: Wie sind Sie nach Deutschland gekommen?
Herr Isiksoy: Ich bin hier geboren!
Frage: Haben Sie Kinder?
Herr Isiksoy: Ja, ich habe Kinder.
Frage: Warum leben Sie nicht in der Türkei?
Herr Isiksoy: Ich könnte auch in der Türkei leben.
Frage: Sind Sie geflüchtet?
Herr Isiksoy: Nein!
Frage: Was ist besser hier in Deutschland?
Herr Isiksoy: In Deutschland ist alles geregelter.
Frage: Wo haben Sie studiert?
Herr Isiksoy: Ich habe in Essen studiert.
Interview mit Frau Grubba
Frau Grubba ist die Klassenlehrerin der multinationalen Klasse, der MN1. Die Schülerinnen und Schüler können noch kein Deutsch.
Frage: Wie heißen Sie mit Vornamen?
Frau Grubba: Ich heiße mit Vornamen Frederike.
Frage: Wann haben Sie angefangen Lehrerin zu sein?
Frau Grubba: Ich bin seit dem Jahr 2000 Lehrerin.
Frage: Was haben Sie studiert?
Frau Grubba: Ich habe Mathe, Deutsch und Religion studiert.
Frage: Haben sie ein Kinder?
Frau Grubba: Ja, Ich habe eine Tochter.
Frage: Kommen Sie auch aus einen anderen Land?
Frau Grubba: Nein, ich komme aus Deutschland.
Frage: Wie unterrichten sie ihre klasse?
Frau Grubba: Ich glaube, dass ich meine Klasse gut unterrichte, weil ich eine Ausbildung gemacht habe für Kinder die kein Deutsch können.
Frage: Welche Fächer unterrichten sie?
Frau Grubba: Ich unterrichte fast alle Fächer.
Frage: Macht es Ihnen Spaß?
Frau Grubba: Ja mir macht es Spaß die MN zu unterrichten.
Frage: Gefällt es Ihnen in der Klasse?
Frau Grubba: Ja, mir gefällt die Klasse
Frage: Ist es schwer die MN Klasse zu unterrichten?
Frau Grubba: Nein es ist nicht schwer die MN Klasse zur unterrichten
Von Todorka Keranova, Cilia Cristadoro und Nona Kiria